Die Wölfe

Klassenlehrerteam Frau Niehoff und Frau Runk-Lassen

Eine Geschichte von Lian

Die große Reise

Ich träumte schon lange von einer Maschine, die mich in die Zukunft bringt. Nach tagelanger Arbeit war sie endlich fertig.

Ich packte meine Sachen ein und schnappte mir meine Hühner. Die Hühner konnten ja nicht alleine zu Hause bleiben und Eier kann man ja immer gebrauchen.

Ich reiste ins Jahr 6000 und landete ich China. Ich sah fliegende Autos, Regenbogenhühner und Adlerlöwen, aber keine Menschen. Plötzlich rannten meine Hühner los und gackerten ganz laut. Ich lief hinterher, bis ich ihr Ziel sah: Es war ein Salatfeld! Der Salat schmeckte ihnen gut. Nachdem sich die Hühner satt gefressen hatten, reisten wir wieder in das Jahr 2021.

Am nächsten Tag legten die Hühner Regenbogeneier und konnten die Menschensprache. Dann brachten sie mir die Hühnersprache bei.

Gack gacko, Lian!

Ein typischer Corona-Tag bei Carl

Das war ein schöner Tag!

Die Steine für den Kunstunterricht zu Hause hat Timo am Strand gesammelt!

Der goldene Wolf

An einem sonnigen Tag wurde ein Wolfskind geboren. Es war anders als die anderen. Statt grauem Fell hatte er goldenes Fell. Alle anderen Wölfe mochten ihn nicht, außer seine Eltern. Die anderen Wölfe beleidigten ihn mit den Worten "Goldscheißer".

Er rannte in den tiefen Wald. Plötzlich, ein Schatten! Dann ein Wesen - es war golden. Der keilne Wolf stotterte: "Wer bist du?" Das goldene Wesen sagte:" Ich bin auch ein goldener Wolf." "Du bist auch ein goldener Wolf?" "Ja", sagte er. "Ich muss dir etwas sagen: Alle 100 Jahre wird so ein goldener Wolf geboren. Also bist du etwas ganz Besonderes." Der kleine Wolf bedankte sich bei ihm und ging wieder nach Hause.

Er hörte einfach nicht mehr auf die anderen Wölfe und sagte seinen Eltern, dass er etwas Besonderes ist und dass alle 100 Jahre ein goldener Wolf auf die Welt kommt.

Eine Geschichte von Johann

Mein eigenes Herbstgedicht

Der Drachen

Der Drachen fliegt fort
und landet an einem anderen Ort.
In diesem Ort wehen Blätter
und es ist stürmisches Wetter.
Dort im Ort findet das Kind den Drachen
und es muss lachen.
Weil der Drachen so komisch aussieht.
Dann singt das Kind davon ein Lied.
Das ging so: Drache Gruft, Drache Gruft,
Drache Gruft: Steig in die Luft!

...

Ich steh jetzt auf einem Turm.
Um mich herum heult ein Sturm
und ich seh´ vorbeisausende Blätter.
Das ist tolles Wetter.
Ich liebe es zu fliegen
und ich kann gut liegen.
Jetzt flieg ich fort
und lande an einem anderen Ort.
Bald ist der Herbst um
und irgendwann ist auch Weihnachten ´rum.

Juhu, der Herbst ist toll!

 

 

Ein Herbstgedicht von Aurelia

 

Wir spielen gemeinsam in der Pausenhalle.